Geschichte
Hier erfahren Sie alles seit der Gründung von der Musikgesellschaft Aadorf
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Das nebenstehende Foto ist das älteste noch vorhandene Bild aus der Vereinsgeschichte und zeigt die neun Gründungsmitglieder des Vereins, namentlich: |
Wir wollen diesen Pionieren unseres Vereins nochmals gedenken und ihnen für ihr tapferes Ausharren zum Wohl unseres gemeinsamen Ideals, der Pflege guter Blasmusik, Dank und Anerkennung erweisen.
Josef Ruckstuhl war der erste Präsident. Das erste Konzert wurde anlässlich einer Darbietung der Seiltanzgruppe Knie gegeben. Darauf erlebte der Verein wahrhaft stürmische Zeiten und wäre schon im Jahre 1903 beinahe auseinandergebrochen. Zu Versammlungen und Sitzungen musste man fast täglich bereit sein. Auch die finanzielle Lage war prekär. Sämtliche Instrumente mussten von den Musikanten selber bezahlt werden. Der Dirigent bezog zu dieser Zeit ein Jahresgehalt von 20. Franken. Es war deshalb laut Statuten Aufgabe des Vorstandes, für möglichst gute und zahlreiche, aber vor allem auch rentable Engagements zu sorgen.
Die ersten Statuten waren sehr streng gehalten. Ein noch vorhandenes Exemplar, welches Arthur Erni gehörte, zeigt folgende Titelseite: «Für eine Aufnahme in den Verein war ein unbescholtener Leumund nebst ausgewiesenen musikalischen Fähigkeiten erste Bedingung. Für verspätetes Erscheinen oder Fehlen an Proben wurden Bussen zwischen 50 Rappen und 5 Franken ausgesprochen.» Für die damaligen Lohnverhältnisse waren dies sehr grosse Beträge. Ebenso war das Mitmachen in einem anderen Verein nur mit einer Bewilligung des Stammvereins möglich und Auftritte der Musikgesellschaft Aadorf hatten immer Vorrang. Die Uniform durfte nur während den Anlässen getragen werden. Wer ausserhalb von Anlässen mit der Uniform angetroffen wurde oder gar noch damit öffentliches Ärgernis erregte, wurde ebenfalls bestraft. In schweren Fällen wurde die Uniform entzogen. Die ersten Statuten wurden bereits im Jahre 1903 und nochmals im Jahre 1910 revidiert und den neuen Bedürfnissen angepasst. Die jüngste Statutenrevision erfolgte im Jahre 1983.
Krisenjahre
Bereits im Jahre 1903 erfasste den Verein die erste schwere Krise, alles mit viel Mühe Erreichte zerfiel, so dass im September dieses Jahres laut Protokoll eine «Neugründung» stattfinden musste. Die Disziplinforderungen und Bussen wurden verschärft, um den jungen Verein wieder auf Vordermann zu bringen. Daraufhin begann der Verein zu erstarken. Der Wohlstand hingegen war noch lange nicht ausgebrochen. Man beschloss, Geld aufzunehmen zum Ankauf von Instrumenten und Notenständern, die bisher oft nur leihweise vorhanden waren. Da war man dann oft um die freundnachbarlichen Beziehungen zu den Elgger Leidensgenossen und um deren Rat und Tat froh.
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Kleider machen Leute. Im Jahre 1909 wollten auch die Aadorfer Musikanten eine eigene Uniform. Zur Besprechung und Beratung dieser nicht einfachen Frage wurde eine Kommission bestimmt. Diese arbeitete sehr schnell, und noch im selben Jahr prangte jeder in Rock Mütze, Busch und Perlkrawatte. Obwohl man zur Finanzierung fremdes Geld benötigte, war doch jeder Musikant sehr stolz auf seine Uniform. Die «schönen» Aadorfer wären am liebsten auf jedem Fest vertreten gewesen. Aber im Jahre 1909 reichte es nur noch für das Elgger Musikfest. |
Die Kriegsjahre waren auch Krisenjahre für die Musikgesellschaft Aadorf. Das Kassawesen war so verlottert, dass der nachlässige Kassier entlassen werden musste. Der Verein stand dem Ruin nahe. Der Aktuar besoldete sich selbst. Dem musste gründlich Abhilfe geschaffen werden. Zur Säuberung der Rechnungsführung berief man Arthur Erni aus der Ortskommission, der dies gründlich besorgte, und darum im Jahre 1915 auch zum neuen Kassier des Vereins ernannt wurde. Arthur Erni brachte frischen Wind in das Vereinssegel, was auch bitter nötig war. Mit einem Legat von Jakob Sulzer wurde ein unantastbarer Fond eröffnet. Der Aktivdienst hielt auch viele Musikanten an der Grenze im Einsatz für Heimat und Vaterland fest. Der Dirigent, Josef Ruckstuhl, war für längere Zeit verhindert, die Proben und Anlässe zu leiten. Da gewann man in der Person von Herrn Lehrer Fässler, Dirigent der Bürgermusik Ettenhausen, einen Nachfolger. Es ergaben sich zwar verschiedene Schwierigkeiten, Leiter zweier Nachbarvereine zu sein, und so wagte man die Vereinigung der beiden Vereine, da bei beiden der Mitgliederbestand bedenklich gesunken war. Man probte abwechselnd in Aadorf und in Ettenhausen. Im Jahre 1918 schwiegen dann endlich die Waffen, der Friede wurde ausgerufen. Langsam wuchs auch wieder der Mut zu seriöser Arbeit, die beiden Musikvereine erholten sich wieder. Damit wuchs aber auch die Selbständigkeit wieder, der unterschriftsbereite Vereinigungsvertrag kam nicht zu stande. Die Wege von Aadorf und Ettenhausen trennten sich wieder.
Aufwärtstrend
Unter der Leitung von Fritz Dällenbach aus Elgg spross neues Leben aus dem Musikverein Aadorf. Zur Gewinnung vieler Passivmitglieder wurde fleissig Frühmusik geblasen. Mitten in diese Phase des Aufbruchs kam dann aber die gefürchtete Grippewelle, die auch unter den Musikanten ihre Opfer forderte. Auch das Gründermitglied Oskar Ruckstuhl überlebte diese Grippewelle nicht.
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Allerdings brachten die Nachkriegsjahre auch eine schwere Krise im Arbeitsmarkt. Auch im Vereinsleben wurde es stiller. Die Feste und Unterhaltungen fielen den schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen zum Opfer, so auch der Musiktag in Aadorf. Und doch reichte es am Musikfest in Bülach zu einem Kranze. Und an der Fahnenweihe der Schützengesellschaft Guntershausen/Maischhausen war die Musikgesellschaft Aadorf würdig vertreten |
Während der ersten 20 Jahre Vereinsgeschichte brachten es die Turbulenzen mit sich, dass die Präsidenten durchschnittlich nur zwei bis drei Jahre im Amt waren. Dann, 1923 wählte der Verein in der Person von Rudolf Heim einen Präsidenten, der das Vereinsschiffchen während elf Jahren erfolgreich führte. Er räumte wohl mit vielen alten Zöpfen auf, aber der Verein gedieh aufs Beste unter seiner Führung. Eine seiner ersten Neuerungen war die Einführung eines Lehrlingsreglementes, denn schon damals erkannte man, wie wichtig die Ausbildung des Nachwuchses ist. Zwischen der Musikgesellschaft und dem «Lehrling» wurde ein richtiger Lehrvertrag abgeschlossen. Darin waren alle Rechte und Pflichten beider Vertragspartner im Detail aufgeführt.
Der Verein präsentierte sich wieder an diversen Festen in der Umgebung. So war man 1924 am 25-Jahrjubiläum der Musikgesellschaft Münchwilen-Oberhofen und ein Jahr später an der 50-Jahrfeier in Bichelsee. Wülflingen und Elgg erhielten ihre ersten Banner und überall waren die Aadorfer dabei. 1926 erhielt Rudolf Heim die Ehrenurkunde. Leider verstarb er am 16. März 1944. Das war auch für die Aadorfer Musikanten ein Trauertag.
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Im Jahre 1926 stiftete Heinrich Bachmann, ein grosser Gönner der Musikgesellschaft Aadorf, das erste Vereinsbanner; es ist heute noch zu sehen im Schaukasten im Untergeschoss des Gemeindezentrums. Die Elgger waren Fahnenpate und Eduard Stadler durfte als erster Fähnrich die neue Fahne tragen. Man versteht sicher seinen Stolz, wenn der Festwind die Fahne zum Flattern brachte. Bereits im Jahre 1927 wurde die Fahnenspitze am kantonalen Musikfest in Amriswil mit einem Lorbeerkranz geschmückt. Dasselbe wiederholte sich auch ein Jahr später am Zürcher Musikfest in Winterthur. |
Aera Lengg
Im Jahre 1946, mit Amtsantritt am 1. August, wurde Richard Lengg als neuer Dirigent mit grossem Mehr gewählt. Unter seiner strengen Führung reihte sich Erfolg an Erfolg. Er war bis heute der am längsten wirkende Dirigent. Über 30 Jahre stellte er sein Können in den Dienst der Musikgesellschaft Aadorf. Die Aadorfer spielten schon bald in der ersten Stärkeklasse, und sie strebten sogar die oberste Stufe, die Höchstklasse an. Nach dem grossartigen Erfolg am Kantonalmusikfest 1974 in Arbon wollte Richard Lengg beim nächsten Kantonalen in der Höchstklasse antreten.
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In dieser Sache gab es aber auch Gegner im Verein. Es kam zu einer ausserodentlichen Mitgliederversammlung. Sie fand am Mittwoch, den 1. September 1978, im Restaurant Neuhof statt. Einziges Traktandum war die Frage: «Höchstklasse, ja oder nein». Sollte der Verein das Aufsteigen in die Höchstklasse ablehnen, wollte Richard Lengg zurücktreten. Nach längerer, engagierter Diskussion schritt man zur geheimen Abstimmung. Das Resultat ergab eine kleine Mehrheit für die Höchstklasse. Dies war aber für Richard Lengg eine zu schmale Basis, und damit stand auch sein Rücktritt fest. Er verliess unseren Verein im März 1979 auf einem Leistungshöchststand. |
Eine direkte Folge seines Rücktrittes war, dass die Aadorfer sich für das Kantonalmusikfest in Sirnach dispensieren liessen, weil die Vorbereitungszeit für den neuen Dirigenten Roland A. Huber nun wirklich zu knapp wurde. Der Verein wählte ihn an der Generalversammlung 1979 aus vier Bewerbungen zum neuen musikalischen Leiter. Roland A. Huber hatte es nach über 30 Jahren Richard Lengg wahrhaftig nicht leicht mit uns. Trotzdem blieb der Verein in der ersten Stärkeklasse.
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Das Kantonale Musikfest in Bischofszell zeigte dann aber deutlich, dass ein Rückschritt zur 2. Klasse unumgänglich wurde. Der Kantonalvorstand akzeptierte zwar die Dispensation Aadorfs, verlangte aber, dass wir trotzdem die Festkarten wie jeder andere Verein bezahlen müssten. Das Ganze hatte leider noch ein unschönes Nachspiel, mussten wir doch schlussendlich noch einen Rechtsanwalt einschalten, um zu unserem Recht zu kommen. |
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1. Kant. Musikfest
Die Musikgesellschaft Aadorf reichte eine sehr gut vorbereitete Bewerbung für das Kantonalmusikfest 1970 ein. Federführend war dabei neben dem initiativen Vereinspräsidenten Fredy Eggerschwiler auch der Aadorfer Gemeindeammann Martin Zehnder, selber ein begeisterter Musikant bei der Bürgermusik Ettenhausen. Mitbewerber war Sirnach, welches dann auch mit 70 Delegiertenstimmen gegenüber deren 60 für Aadorf als Festort gewählt wurde. Für die Aadorfer Musikgesellschaft und auch für das ganze Dorf war dies eine völlig unerwartete, empfindliche Niederlage. Man war sich der Sache eben sehr sicher gewesen und vermutete Missgunst gewisser Vereine auf die immer so erfolgreichen Aadorfer. Nun, man hat auch diesen Rückschlag überlebt, umso mehr als es am Sirnacher Kantonalen während dem ganzen Fest in Strömen regnete
Niederlage
Nach unzähligen Proben und viel Knochenarbeit auf das Kantonalmusikfest in Bischofszell bemerkten viele schon an der gemeinsamen Hauptprobe, die zusammen mit der Stadtmusik Frauenfeld am 19. Juni 1984 in der evangelischen Kirche Aadorf stattfand, dass es so in Bischofszell nicht zu einem der bisher selbstverständlichen Spitzenklassierungen reichen würde.
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Bei der Rangverkündigung in der Festhütte wartete man wie gewohnt auf einen Platz in den vordersten Rängen. Als schon über die Hälfte aller Rangierungen verkündet waren, erkundigten sich die besorgten Aadorfer, ob man sie eventuell gar vergessen habe. Nein, musste man sich belehren lassen, die Musikgesellschaft Aadorf befand sich wohl zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf den letzten Rängen aller teilnehmenden Vereine. Die Aadorfer waren natürlich sehr enttäuscht und wollten mit der Fahne das Zelt möglichst unauffällig durch die Hintertür verlassen. Doch Fähnrich Jakob Rotach sagte, man müsse auch zu einer Niederlage stehen und trug die Fahne durch die Musikantenreihen aus dem Festzelt. |
Zuerst erwog man, die Bewertung anzufechten. Aber nach dem Anhören einer Tonbandaufnahme sah man schnell wieder davon ab. So ungefähr muss es den sieggewohnten Schweizern nach der Schlacht von Marignano zu Mute gewesen sein. Der Experte Herbert Frei schreibt in seinem Bericht zum «Orakel zu Delphi» von Franz Königshofer: «Mit diesem unheimlich schweren Stück haben sich Dirigent und Musikgesellschaft Aadorf völlig überfordert. Es ist Aufgabe der Jury, dies klar zu sagen, um weitere Enttäuschungen an kommenden Wettbewerben zu verhindern. Jedenfalls wäre es dem Verein anzuraten, eine Klasse abzusteigen und dort einen Neubeginn zu machen.» Auch zur Konzertrhapsodie von Jean Dätwiler schreibt der gleiche Experte, das Werk sei zu schwer gewesen für die Aadorfer, alle Bewertungen konnten nur gerade genügen. Die Musikgesellschaft Aadorf war in eine der schwersten Krisen ihrer Geschichte geraten. Ein grosser Scherbenhaufen türmte sich auf, Schuldzuweisungen wurden gegenseitig gemacht und derjenige, welcher an diesem Debakel bei weitem nicht allein schuldig war, musste gehen. Der Verein trennte sich von seinem Dirigenten Roland A. Huber. Doch auch der langjährige Präsident Fredy Eggerschwiler trat aus beruflichen Gründen zurück. Ein durchgreifender Neuanfang war gefragt.
Neubeginn
Im Januar 1985 begann man damit, einen neuen Präsidenten zu suchen. Angefragt wurde auch der Schreiber dieser Festschrift, er war seit zwei Jahren als neuer Kassier in den Vorstand eingezogen. Er ist dann an der Generalversammlung vom 22. März 1985 einstimmig zum neuen Präsidenten gewählt worden und war sich durchaus bewusst, keine leichte Aufgabe anzutreten. Das Wichtigste war, wieder mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen und gemeinsam mit gutem Willen den Neuanfang zu wagen.
Der Verein beschloss, künftig in der zweiten Stärkeklasse zu spielen.
Neues Gespann
Kurt Leutenegger als Dirigent und Arthur Frischknecht als Präsident sind bis heute seit 14 Jahren im Einsatz. Dank guter Zusammenarbeit zwischen den beiden entwickelte sich ein für den Verein und die Sache der Blasmusik fruchtbares Umfeld, das nicht ohne Folgen blieb. Der Kitt, das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Kameradschaft begannen wieder zu erstarken.Die Musikgesellschaft Aadorf war an den folgenden Kantonalmusikfesten in Steckborn 1989 und in Kreuzlingen 1994 immer im guten Mittelfeld der zweiten Stärkeklasse anzutreffen.
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Zudem ist sie bei den anderen 53 Sektionen des Kantons Thurgau wieder als ebenbürtige, leistungsfähige Sektion anerkannt und geschätzt. Das beweist die allerjüngste Vereinsgeschichte. Haben doch die Delegierten des Thurgauischen Kantonalmusikverbandes an ihrer Versammlung vom 7. Dezember 1996 in Dussnang Aadorf mit 117 Stimmen das Thurgauer Kantonalmusikfest 1999 zugesprochen. Und das bei 38 Gegenstimmen, welche für den Festort Amriswil stimmten. |
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Bretter, die die Welt bedeuten Das Theaterspielen hatte schon in früheren Zeiten in der Musikgesellschaft Tradition. Damals spielte man mit eigenen Leuten lustige Volksstücke vor begeistertem Publikum. Nach einem Unterbruch begann man vor 10 Jahren wieder zu «theatern». Stücke wie «E folgeschweri Nacht», «I de Zwickmühli», «De Gyzchrage» oder «zwenig Schpeuz» waren grosse Erfolge beim Publikum. Allerdings fehlen zur Zeit wieder einmal Hauptdarsteller, das wird sich aber hoffentlich wieder ändern. |
Die 75 Jahrfeier im Jahre 1974 fand in der eigens dafür für drei Tage gemieteten Reithalle statt. Sie wurde am Freitagabend mit einer Tanzparty eröffnet und fand am Samstagabend ihre Fortsetzung mit einem Galakonzert der Stadtmusik Winterthur. Da aber gleichzeitig auch die Fussballweltmeisterschaften stattfanden, hielt sich der Publikumsaufmarsch in Grenzen. Auch der Sonntag stand ganz im Zeichen der Musik. Nach einem Umzug durch die Schützenstrasse, wo unser guter Onkel aus Amerika, Fritz Oswald mit Ross und Kutsche dabei war, begann das Nonstop-Konzert der Gastvereine in der Reithalle bei, wie ein Zeit- zeuge schreibt, fast unerträglicher Hitze. Spezielle Grussbotschaften überbrachten der neugewählte Gemeindeammann Martin Zehnder und der damalige Kantonalpräsident Jakob Hess.
1. Kant. Musikreisen
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Bretter, die die Welt bedeuten Das Theaterspielen hatte schon in früheren Zeiten in der Musikgesellschaft Tradition. Damals spielte man mit eigenen Leuten lustige Volksstücke vor begeistertem Publikum. Nach einem Unterbruch begann man vor 10 Jahren wieder zu «theatern». Stücke wie «E folgeschweri Nacht», «I de Zwickmühli», «De Gyzchrage» oder «zwenig Schpeuz» waren grosse Erfolge beim Publikum. Allerdings fehlen zur Zeit wieder einmal Hauptdarsteller, das wird sich aber hoffentlich wieder ändern. |
Präsidenten
Von |
Bis |
Vor-/Nachname |
Von |
Bis |
Vor-/ Nachname |
1900 |
1901 |
Josef Ruckstuhl |
1945 |
1953 |
Otto Oberer |
1901 |
1903 |
Emil Tanner |
1953 |
1963 |
Eduard Bosshard |
1903 |
1905 |
Johann Schildknecht |
1963 |
1969 |
Emil Tanner |
1905 |
1907 |
Albert Luss |
1969 |
1973 |
Robert de Martin |
1907 |
1911 |
Josef Traber |
1973 |
1976 |
Willi Blum |
1911 |
1912 |
Ernst Ammann |
1976 |
1985 |
Fredy Eggenschwiler |
1912 |
1913 |
Gustav Stadler |
1985 |
2000 |
Arthur Frischknecht |
1913 |
1915 |
Johann Bollin |
2000 |
2004 |
Hubert (Hubi) Bürgisser |
1915 |
1917 |
Hermann Wegelin |
2004 |
2016 |
Arthur Frischknecht |
1917 |
1920 |
Emil Tanner |
2016 |
2019 |
Anita Matter |
1920 |
1921 |
Josef Stadler |
2019 |
|
Hubert (Hubi) Bürgisser |
1921 |
1922 |
Gustav Peter |
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1922 |
1923 |
Emil Eberli |
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|
|
1923 |
1934 |
Rudolf Heim |
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|
1934 |
1945 |
Ulrich Ammann |
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Dirigenten
Von |
Bis |
Vor-/Nachname |
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1899 |
1922 |
Josef Ruckstuhl / Lehrer Fässler |
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|
1922 |
1927 |
H. Bachmann |
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|
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1927 |
1946 |
Feldweibel Otto Künzli |
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|
1946 |
1979 |
Richhard Lengg |
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|
1979 |
1985 |
Roland A. Huber |
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1985 |
2000 |
Kurt Leutenegger |
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2000 |
2003 |
Bernhard Meier |
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2003 |
2004 |
Gerhard von Gunten |
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2004 |
2008 |
Karl Waldvogel |
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2009 |
2016 |
Marco Frischknecht |
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2017 |
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Tina Egger |
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